E-Bikes sind der neue Boom-Trend-aus für Benzin Bikes ?

E-Bike, Pedelec, Elektrofahrrad
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Sporti
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E-Bikes sind der neue Boom-Trend-aus für Benzin Bikes ?

Beitrag von Sporti »

http://www.trendfrage.net/archives/188_ ... Bikes.html
Auf die Dauer wird es mehr E-Bikes geben, zumal Acculadezeiten von 3 Stunden schon realisiert sind.

Sporti
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Manny

Re: E-Bikes sind der neue Boom-Trend-aus für Benzin Bikes ?

Beitrag von Manny »

Hallo Sporti

Stimmt, aber wie lange hält so ein Accu, und was kostet dann ein Neuer?

Da bleibe ich doch lieber bei der Saxonette, hier kann man auch mehr schrauben wie an den E-Bikes!


Gruss
Manny
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Sporti
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Re: E-Bikes sind der neue Boom-Trend-aus für Benzin Bikes ?

Beitrag von Sporti »

Ich könnte mir für die Zukunft schon ein E-Bike mit Accuaufladung durch eine kleine Brennstoffzelle vorstellen. Eine, die 50 Watt Leistung hat, würde schon ausreichen.
Oder ein E-Bike mit einen zusätzlichen 10 ccm Benzinmotor, der nur über einen Generator bei Bedarf den Accu auflädt.
Dann wäre das Rad immer noch ein E-Bike und der Benzin-Motor gilt ja nicht als Antrieb, unterliegt somit keinerlei Bestimmungen.
Im Auto werden ja auch nicht die Motoren zur Sitzverstellung dazugezählt.
Verkehrte Welt, aber es könnte funktionieren.

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Dampframme

Re: E-Bikes sind der neue Boom-Trend-aus für Benzin Bikes ?

Beitrag von Dampframme »

Ich habe zwar nicht so viel ahnung von die Pedeleks, aber kann man nicht den Antrieb aufs Hinterrad legen und am Vorderrad eine Art Nabendynamo der den Accu wieder aufläd. Oder gibts das schon??.
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Sporti
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Re: E-Bikes sind der neue Boom-Trend-aus für Benzin Bikes ?

Beitrag von Sporti »

Hallo Micha,
die teuren Räder besitzten eine Energierückgewinnung, die bei Bergabfahrten einsetzt. Da funktioniert der Motor als Generator.
Ich galube, das meintest Du.
Sporti
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Dampframme

Re: E-Bikes sind der neue Boom-Trend-aus für Benzin Bikes ?

Beitrag von Dampframme »

Nein, eher eine Art Perpetomobile.
panfred

Re: E-Bikes sind der neue Boom-Trend-aus für Benzin Bikes ?

Beitrag von panfred »

Ich denke, dass allein das schlechte Bild des Zweitakters in der Öffentlichkeit und auch besonders in der Fahrrad-bewegten Öffentlichkeit das Rennen vorab entscheided.
Grundsätzlich sind höherwertige Akkus sicher ein wichtiger Punkt der vor einer breiten Nutzung noch zu klären ist.

Gäbe es für Elektrofahrzeuge eine Infrastruktur wie für verbrennungsmotorgetriebene Fahrzeuge,hülfe das sicher auch.
Aber normierte Akkus mit Tauschstationen sind genau so sehr das Gegenteil dessen, was die Industrie uns verkaufen will, wie langlebige Konstruktionen, die einfach reparabel sind.

Am Ende wird die Ackuleistung so halbwegs reichen und die Dinger werden proprietär sein, obgleich überall die selben Zellen drin sind, und so eingebaut werden, dass man wenigstens bei den günstigen Fahrzeugen kaum daran kommt.
So eine Art iPod zum Fahren stelle ich mir vor.
Leute wie wir machen dann die alten Akkus auf, besorgen die Zellen aus Weitfortistan und löten uns selber was zusammen.
Andere kaufen alle 5 Jahre neu. Die meisten, befürchte ich.

Aber solange wir bei allen Fahrrädern noch das Leuchtmittel des Hauptscheinwerfers wechseln können, ohne die Werkstatt aufzusuchen, sollten wir nicht klagen.

Wenn es um Technik geht, sind neue Produkte irgendwie in letzter Zeit sehr oft in ihrem Nutzen ab Werk limitiert.
Ein Grund mehr, technisches Kulturgut aktiv zu nutzen und zu erhalten. Schieber hoch!
panfred, Teilkonsumverweigerer und Konjunkturschlächter
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