12mm
Das ist genau richtig. (aber wie man sieht könnten 12,5mm schon zu viel sein)
Manche drücken das Teil auf 8mm runter... völlig überflüssig es sei denn der wandert nach oben weil die Pressung nicht mehr so gut ist.
Wer ist schon so wie ich.........................................................sein sollte!
Er lief ja auch über 25 km dauerfahrt bestens. Erst bei der nächsten Fahrt nur einen km geschafft.
schreibst du;
überprüf mal den Auspuff. Wäre nicht das erste Mal das sich der verflüssigte Ölschnodder in eine andere Ecke verkrochen hat.
Wer ist schon so wie ich.........................................................sein sollte!
Wenn der Motor unserer Saxonette nicht anspringen will!
Überprüfe deine Saxonette dann mal mit System.
Zündkerze rausdrehen und am Motor halten- Zündfunke vorhanden?
Zündkerze feucht? Richtige Zündkerze?
Starten mit verschieden Stellungen des Chokhebels mal ausprobieren- jeder Vergaser reagiert mit jeden anderen Motor anders!!!!
Benzin im Vergaser und Tank? Belüftungsloch vom Tankdeckel frei?
Fliest genug Benzin nach oder ist der Benzinhahn/ Filter verdreckt?
Wasser im Vergaser?
Klemmt der Schwimmer im Vergaser? Hinterrad anheben und aus ca 30 cm Höhe fallen lassen. Der kurze Aufprall auf den interreifen löst den Schwimmer im Vergaser
Ist das blaue Kurzschlusskabel defekt- Kurzschluss mit der oberen Vergaserschraube?
Ist der Bowdenzug vom Chok zu stramm eingestellt?
Dichtung zwischen Gehäuse und Membranplatte defekt?
O- Ring zwischen Vergaser und Membranpatte vergessen?
Oder doch komplizierter……….
1. Vergaser falsch angebaut d.h. besser ist es ihn mit den 2 kurzen Schrauben und der Langen (mit einer M 6 Mutter) gleichmäßig abwechselnd anziehen- anschließend diese Lange dann wieder rausdrehen.
Daher habe ich auch keinen verzogenen Vergaser mehr.
2. Zündspulenabstand richtig eingestellt? -0,4mm = etwa Visitenkartendicke.
Schöne Grüße aus dem Salzkammergut Maximilian (Alpenflitzer)
1. Kraftstoffdurchfluss vorhanden?
- Sprit in der Schwimmerkammer - ja?
- stelle den Gasschieber manuell auf halbes Gas
- den Chokehebel für den Start anstellen.
Sollte der Motor „absaufen“ durch zuviel Benzin, Kerze rausdrehen, Kerzenkabel oben befestigen (wegen Funken) und dann Gas auf Null stellen (aus) und den Motor mehrmals anziehen um den Sprit aus dem Zylinder zu bekommen. Kerze trocknen, säubern und wieder eindrehen.
Im Baumarkt gibt es STARTHILFE für Motoren zu kaufen. Dann hinten den Plastikdeckel am Motor entfernen, den Luftfilter abnehmen, Starthilfe reinspritzen und neue Startversuche machen.
2. Vergasercheck
- Blase luftfilterseitig fest in den Vergaser und halte die Hand membranseitig. DIE HAND MUSS EIN WENIG FEUCHT WERDEN! Diese Prüfung wird am ausgebauten Vergaser durchgeführt, wobei sich in der Schwimmerkammer fast bis zur Oberkante Kraftstoff befinden muss.
3. Zündfunke:
a) Kerzenstecker abziehen, Nagel stattdessen einschieben
b) und den Nagel 5mm von Masse entfernt halten.
c) Motor anziehen. Wenn der Funke diese Entfernung überspringt, ist er stark genug.
d) Oder Kerze herausdrehen, in den Kerzenstecker drücken und das Metall der Kerze fest auf Masse pressen. Motor anziehen. Wenn der Zündfünke zwischen den Elektroden springt, funkt es zumindest. (Meistens hat der Funke auch die nötige Kraft, das Gemisch unter Kompressionsdruck zu entzünden.)
Schöne Grüße aus dem Salzkammergut Maximilian (Alpenflitzer)
Danke für Eure Ausführungen, hatte den Vergaser nochmal auseinander. Habe die Membrane und die Deckelplatte erneuert. Membrane war das Gummi auf der anderen Seite des Stiftes weg. Stift saß auch noch fest und sonst keine Risse erkennbar. An der Deckelplatte gab es einen Riss im Bereich der Hebel für Gasschieber und Startschieber. Ob es das jetzt gewesen ist, keine Ahnung. Auf jeden Fall springt sie jetzt besser an und die ersten 10 km hat sie ohne Probleme geschafft. Mehr Zeit hatte ich noch nicht. Wie gesagt, vorher ist sie ja auch schon mal 25 km ohne Probleme gelaufen.
Gruß Andreas
Sorry, aber für mich ist deine Erklärung dazu nicht nachvollziehbar.
Zb. Membran hinter dem Stift weg..
Dann läuft das Benzin ungebremst raus..
Aber naja, vielleicht ja auch nur ein Kommunikationsfehler.
Wer ist schon so wie ich.........................................................sein sollte!
Nicht die Membrane ist weg, sondern das Gummi hinter dem Stift. Der Stift steckt konisch in der Membrane und dichtet so wohl noch ab. Allerdings kann man den Stift da rausziehen und dann würde der Sprit ungehindert weglaufen. Denke aber das das schon die Ursache für meine Probleme war. Jetzt habe ich da auf jeden Fall eine neue Membrane drinne.
Gruß Andreas