Was noch zu beachten wäre ,
bei 50x559 luftdruck 2,0 -5,0
bei 55x559 luftdruck 1,5- 4,0
Gruß DiDi
Marathon Plus VS. Big Apple
Re: Marathon Plus VS. Big Apple
Für den inneren Schweinehund gibt es eine Erklärung aus der Evolution ; er muss uns zugelaufen sein .
Re: Marathon Plus VS. Big Apple
Ach übrigens,
ich muss mein Posting in diesem Thread richtigstellen:
Ich habe mir keinen neuen Big Apple gekauft, sondern den Marathon Supreme. Das ist wirklich ein klasse Reifen. Er hat nicht ganz den Federkomfort des Big Apple, aber lt. Schwalbes Homepage rollt er besser ab, hält länger(!) und hat einen deutlich besseren Pannenschutz. Seit dem lasse ich das Flickzeug zu Hause...
Gruß aus Unna
Roland
ich muss mein Posting in diesem Thread richtigstellen:
Ich habe mir keinen neuen Big Apple gekauft, sondern den Marathon Supreme. Das ist wirklich ein klasse Reifen. Er hat nicht ganz den Federkomfort des Big Apple, aber lt. Schwalbes Homepage rollt er besser ab, hält länger(!) und hat einen deutlich besseren Pannenschutz. Seit dem lasse ich das Flickzeug zu Hause...
Gruß aus Unna
Roland
- Dieter-K
- Beiträge: 4823
- Registriert: Freitag 17. Oktober 2008, 22:26
- Wohnort: Gelsenkirchen, Ruhrgebiet
Re: Marathon Plus VS. Big Apple
in Ergänzung zu Rolands Posting:
Der Marathon Supreme sollte mit Nabendynamo betrieben werden, da die Riffelung für einen Seitenläufer fehlt.
Dieter
Der Marathon Supreme sollte mit Nabendynamo betrieben werden, da die Riffelung für einen Seitenläufer fehlt.
Dieter
Re: Marathon Plus VS. Big Apple
Ja Dieter,
ist richtig! Aber ich fahre den Reifen seit etlichen KM auch mit einem Seitenläufer- Dynamo und ich kann keine Nachteile erkennen.
Der Anpressdruck reicht anscheinend aus, um den Dynamo auch ohne "Riffelung" in der Reifenflanke zu betreiben.
Gruß aus Unna
Roland
ist richtig! Aber ich fahre den Reifen seit etlichen KM auch mit einem Seitenläufer- Dynamo und ich kann keine Nachteile erkennen.
Der Anpressdruck reicht anscheinend aus, um den Dynamo auch ohne "Riffelung" in der Reifenflanke zu betreiben.
Gruß aus Unna
Roland
Re: Marathon Plus VS. Big Apple
als ergänzung noch die empfehlung von
schwalbe zum luftdruck.
Der richtige Reifendruck verlängert die Lebensdauer eines Fahrradreifens deutlich. Um den Druck zu prüfen, reicht die Daumenprobe allerdings nicht aus. Wer ein paar einfache Tipps beachtet, fährt mühelos und „unplattbar“ durch die Radelsaison.
„Oft fahren Radler viel zu lange mit sehr niedrigem Luftdruck“, sagt Frank Bohle, Geschäftsführer vom Reifenhersteller Schwalbe. Wird ein Reifen dauerhaft mit zu geringem Druck gefahren, können sich Risse an der Seitenwand bilden, auch Abrieb und Verschleiß sind dann unnötig hoch. „Nicht Glasscherben sind der Reifenkiller Nummer eins, sondern solche Schäden durch zu geringen Luftdruck“, sagt Bohle. Ein regelmäßig nachgepumpter Reifen hält viele Tausend Kilometer. Wird nicht nachgefüllt, kann er schon nach einer Saison verschlissen sein. Wer regelmäßig nachpumpt, schont also auch seinen Geldbeutel - unLd die Umwelt, weil weniger Reifen vorzeitig im Müll landen.
Eine einfache Faustregel: Ein Reifen eines Trekkingrades benötigt bei einem durchschnittlichen Fahrergewicht von 75 Kilogramm rund vier Bar Luftdruck (siehe Tabelle unten). Die genauen Drücke sind auf der Reifenseitenwand angegeben. Je höher der Luftdruck, umso geringer ist der Rollwiderstand des Reifens. Auch die Pannenanfälligkeit ist bei hohem Druck geringer, ist doch ein Durchschlag auf die Felge mit prall gefülltem Pneu weniger wahrscheinlich.
So prüfen und pumpen Sie richtig
Jeden Monat verliert ein Fahrradschlauch rund ein Bar Luftdruck aufgrund des hohen Drucks und der relativ geringen Wandstärken. Diese Menge sollte regelmäßig nachgepumpt werden. Ideal zum Prüfen und Pumpen ist eine Standpumpe aus dem Fachhandel. Immer mehr Fahrradhändler bieten inzwischen einen Luftdruckservice zur Selbstbedienung an. Fahrräder mit Autoventil können an einer normalen Tankstelle nachgepumpt werden. Und um unterwegs den Druck zu prüfen, dafür eignet sich der handliche Luftdruckprüfer Airmax, ebenfalls aus dem Fachhandel.
Die Daumenprobe reicht allerdings nicht: Schon ab zwei Bar fühlt sich der Reifen recht stramm an. Insbesondere beim „unplattbaren“ Marathon Plus, dem zurzeit meist verkauften Markenreifen in Deutschland, kann die Daumenprobe in die Irre führen. Denn aufgrund seines kompakten Aufbaus fühlt sich selbst ein mit nur einem Bar – also rund drei Bar zu wenig - aufgepumpter Marathon Plus noch recht prall an. „Gerade beim Marathon Plus können Schäden durch zu geringen Luftdruck auftreten, weil sich die Fahrer zu sehr in Sicherheit wiegen.“
Interessant: Ein Autoreifen benötigt mit zwei Bar nur halb so viel Druck wie ein Trekkingreifen, ein Rennradreifen hält dagegen bis zu zehn Bar aus. „Je schmaler der Reifen, desto höher der Druck“, erläutert Bohle. Ein Autoreifen hat zwar deutlich mehr Last zu tragen, aber auch ein viel höheres Volumen und viel dickere Seitenwände. Daher kommt er mit weniger Druck aus.
Schwalbe-Reifen sind im Fahrradfachhandel erhältlich. Eine kleine Luftdruckfibel gibt’s gratis. Diese Luftdruckempfehlungen können nur eine sehr grobe Orientierung geben.
Die Empfehlungen gelten für „durchschnittliche“ Radfahrer mit einem Gewicht von 75 Kilogramm.
http://www.schwalbe.com/cache/bilder/im ... tdruck.jpg
lg sachse
schwalbe zum luftdruck.
Der richtige Reifendruck verlängert die Lebensdauer eines Fahrradreifens deutlich. Um den Druck zu prüfen, reicht die Daumenprobe allerdings nicht aus. Wer ein paar einfache Tipps beachtet, fährt mühelos und „unplattbar“ durch die Radelsaison.
„Oft fahren Radler viel zu lange mit sehr niedrigem Luftdruck“, sagt Frank Bohle, Geschäftsführer vom Reifenhersteller Schwalbe. Wird ein Reifen dauerhaft mit zu geringem Druck gefahren, können sich Risse an der Seitenwand bilden, auch Abrieb und Verschleiß sind dann unnötig hoch. „Nicht Glasscherben sind der Reifenkiller Nummer eins, sondern solche Schäden durch zu geringen Luftdruck“, sagt Bohle. Ein regelmäßig nachgepumpter Reifen hält viele Tausend Kilometer. Wird nicht nachgefüllt, kann er schon nach einer Saison verschlissen sein. Wer regelmäßig nachpumpt, schont also auch seinen Geldbeutel - unLd die Umwelt, weil weniger Reifen vorzeitig im Müll landen.
Eine einfache Faustregel: Ein Reifen eines Trekkingrades benötigt bei einem durchschnittlichen Fahrergewicht von 75 Kilogramm rund vier Bar Luftdruck (siehe Tabelle unten). Die genauen Drücke sind auf der Reifenseitenwand angegeben. Je höher der Luftdruck, umso geringer ist der Rollwiderstand des Reifens. Auch die Pannenanfälligkeit ist bei hohem Druck geringer, ist doch ein Durchschlag auf die Felge mit prall gefülltem Pneu weniger wahrscheinlich.
So prüfen und pumpen Sie richtig
Jeden Monat verliert ein Fahrradschlauch rund ein Bar Luftdruck aufgrund des hohen Drucks und der relativ geringen Wandstärken. Diese Menge sollte regelmäßig nachgepumpt werden. Ideal zum Prüfen und Pumpen ist eine Standpumpe aus dem Fachhandel. Immer mehr Fahrradhändler bieten inzwischen einen Luftdruckservice zur Selbstbedienung an. Fahrräder mit Autoventil können an einer normalen Tankstelle nachgepumpt werden. Und um unterwegs den Druck zu prüfen, dafür eignet sich der handliche Luftdruckprüfer Airmax, ebenfalls aus dem Fachhandel.
Die Daumenprobe reicht allerdings nicht: Schon ab zwei Bar fühlt sich der Reifen recht stramm an. Insbesondere beim „unplattbaren“ Marathon Plus, dem zurzeit meist verkauften Markenreifen in Deutschland, kann die Daumenprobe in die Irre führen. Denn aufgrund seines kompakten Aufbaus fühlt sich selbst ein mit nur einem Bar – also rund drei Bar zu wenig - aufgepumpter Marathon Plus noch recht prall an. „Gerade beim Marathon Plus können Schäden durch zu geringen Luftdruck auftreten, weil sich die Fahrer zu sehr in Sicherheit wiegen.“
Interessant: Ein Autoreifen benötigt mit zwei Bar nur halb so viel Druck wie ein Trekkingreifen, ein Rennradreifen hält dagegen bis zu zehn Bar aus. „Je schmaler der Reifen, desto höher der Druck“, erläutert Bohle. Ein Autoreifen hat zwar deutlich mehr Last zu tragen, aber auch ein viel höheres Volumen und viel dickere Seitenwände. Daher kommt er mit weniger Druck aus.
Schwalbe-Reifen sind im Fahrradfachhandel erhältlich. Eine kleine Luftdruckfibel gibt’s gratis. Diese Luftdruckempfehlungen können nur eine sehr grobe Orientierung geben.
Die Empfehlungen gelten für „durchschnittliche“ Radfahrer mit einem Gewicht von 75 Kilogramm.
http://www.schwalbe.com/cache/bilder/im ... tdruck.jpg
lg sachse